Corona verstärkt Beziehungsprobleme in der Partnerschaft

Warum zu viel Nähe ein Problem sein kann


Jeder, der nach einem stressigen Tag etwas Zeit für sich haben möchte, der kennt dieses Problem: Man will nur kurz die Füße hochlegen und fünf Minuten abschalten.

 

Doch kaum hat man sich hingesetzt, klingelt entweder das Telefon, das Kind schreit – oder der Partner hat schon wieder ein Problem. So etwas gehört natürlich zum Alltag und ist normalerweise auch kein großes Thema.

 

 

Doch während der Corona-Pandemie sind viele Paare dazu gezwungen, nahezu den ganzen Tag miteinander zu verbringen (vor allem, wenn die Pflicht zum Home-Office besteht).

 

In einer gesunden Beziehung gehört Freiraum dazu und ist wichtig, um Stress abbauen und entspannen zu können.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Warum es ein Problem sein kann, zu weit voneinander entfernt zu sein


Es gibt allerdings auch Fernbeziehungen, die durch die Einschränkungen während der Pandemie zu einer echten Herausforderung wurden. Wo es sonst möglich war, sich einfach in den Zug zu setzen und den anderen zu besuchen, war es vielen Paaren in der Pandemie nicht möglich, sich über große Entfernung zu sehen.

 

Dies hat natürlich für Frust und große Sehnsucht nach dem oder der Geliebten gesorgt. Falls du selbst davon betroffen bist, legen wir dir unseren Beziehungsguide ans Herz. Dort findest du viele Tipps für eine harmonische Beziehung – auch in schwierigen Zeiten.



Corona stresst uns alle – warum man trotzdem nicht aufgeben sollte


Die Pandemie drückt seit Anfang des Jahres 2020 in allen Teilen der Bevölkerung kräftig auf das Stimmungsbarometer. Die vielen Einschränkungen, undurchsichtigen Regeln und ein ständiges Hin und Her in der Gesundheitspolitik lassen die Bürger mit ihren Sorgen größtenteils allein.

 

Viele haben ihren Job verloren oder wurden ins Home-Office verlegt (siehe unseren Blogartikel dazu). Dadurch wurden viele Beziehungen auf die Probe gestellt, einige haben es leider nicht geschafft. Doch wie diese Statistik zeigt, wurden im Jahr 2020 insgesamt 3,5 % weniger Ehen geschieden. Zwar kann dies auch damit zu tun haben, dass während des Lockdowns Eheschließungen schlicht nicht möglich waren oder es zu anderen Verzögerungen kam.

 

 

 

 

 

Trotzdem liegt die Vermutung nahe, dass viele Paare die Krise für sich genutzt haben. Denn das Durchstehen einer schweren Zeit kann auch etwas sehr Verbindendes haben.

 

Sollte also auch deine Beziehung durch Corona zusätzlich belastet worden sein, versuche hier auch die positiven Aspekte zu erkennen und für dich und deinen Partner zu kämpfen.

 

 

 

 

 

 

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Autor: Ostrowski R., Pascovic


Weitere Blogbeiträge:

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